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Du kannst einen Unterschied machen!​

Jesus Christus nutzte bei seiner Verkündigung zum Einen die enge Beziehung zu seinen Jüngern aber zum Anderen auch Präsenzveranstaltungen wie bei der berühmten Bergpredigt. Hast du dir schon mal die Frage gestellt, warum diese Predigt auf einem Berg gehalten wurde? Könnte dahinter die strategische Überlegung gestanden haben, dass einfach möglichst viele Menschen Jesus sehen und hören könnten? Petrus fällt als der mutige Verkündiger in der Anfangszeit der Gemeinde sowie später auch als Autor auf. Stephanus fällt als der mutige Bekenner auf, der noch im Angesicht des Todes eine der längsten Predigten des Neuen Testaments hielt. Sicherlich erreichte der Apostel Paulus viele Menschen durch Predigten, aber: Das Medium, mit dem er weit über seine persönliche Lebenszeit und seinen direkten Radius hinaus Menschen erreichte, waren zweifellos seine Briefe. Übertragen wir das doch mal auf unsere heutige Zeit und unsere heutigen Möglichkeiten:

Hast du dir schon mal die Frage gestellt, welches Medium die großen Verkündiger der Antike wohl heute einsetzen würden, um möglichst viele Menschen zu erreichen? Lass uns doch mal auf einige Daten aus der Postbank Digital Studie 2022 werfen:

Eine Statistik über die Internet-Nutzung von Bundesbürgern
Daten zur Internetnutzung von Bundesbürgern pro Woche

Wenn Menschen mehr als 65 der 168 Wochenstunden „im Internet“ sind, dann bedeutet das ein gewaltiges Potenzial, Menschen mit der besten Botschaft der Welt zu erreichen – und zwar da, wo sie bereits (unterwegs) sind. Damit sind Berührungspunkte zu Menschen möglich, die vielleicht niemals einen Fuß in eine Kirche setzen würden. Oder auch zu Menschen, die einfach noch nie mit einem begeisterten Christen oder mit einer Gemeinde in Kontakt gekommen sind, die von einer lebendigen Beziehung zu Gott geprägt ist. Oder auch in Situationen, wo Christen einfach keine ausreichende Sicht für andere Menschen haben oder es schlichtweg an Mut und Selbstvertrauen fehlt, die Botschaft im persönlichen Kontaktnetzwerk zu teilen.

Ein Team legt auf einem Tisch die Hände übereinander
Ein solches Projekt lebt natürlich auch von seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Findest du dich hier wieder? Oder hast du andere Ideen, wie du das Anliegen auf deine eigene Weise fördern und unterstützen kannst? Möchtest du mit deinem ganz persönlichen Begabungsfeld und deiner Erfahrung dazu beitragen, dass „Ewigkeiten“ verändert werden und Menschen in den Himmel kommen, die ohne deine Mitarbeit eine solche Perspektive möglicherweise nie haben werden?
 
Ganz wichtig: Würdest du das Projekt bitte intensiv im Gebet begleiten? Wir brauchen Gottes Schutz, seine Kraft und sein Wirken so sehr. Kannst du dir vorstellen, dich auch darüber hinaus zu beteiligen – durch deine eigene Mitarbeit, deine Ideen und Gedanken und ggfs. auch deine Kontakte? Wenn ja, lass uns bitte unbedingt ins Gespräch kommen.

Dürfen wir dich mit ins Boot holen?