Lektion 3 | Dauer ca. 16 Minuten
Wer und wie ist Gott?
An was denkst du, wenn du das Wort „Gott“ hörst? Ist das für dich nur eine kosmische Energie? Ein abstraktes „Etwas“, was im Grunde aber weit weg von deinem Leben und damit weitestgehend irrelevant für dich ist? Oder aber ist er eine Person, die sehr aktiv an deinem Leben teilnimmt, die dich beschenken möchte und sich eine ganz praktische Beziehung zu dir wünscht?
Lerne Gott näher kennen, so wie er sich selbst vorstellt. Die Bibel – Gottes Wort – zeigt viel von seinem Wesen. Aber halte dich fest: Gott ist so unermesslich groß, allwissend und allmächtig, dass wir im Diesseits bestenfalls einen Teil seiner Person erfassen können. Wie sollte das auch anders sein: Der Schöpfer des Universums sprengt unsere Kapazitäten im Denken bei weitem. Was kann dieser Gott für dich sein? Und wie darfst du ihn in deinem Leben erwarten? Auf geht´s mit Lektion 3.
Du hast noch so viele Fragen und vielleicht auch Zweifel? Wenn du magst, lass uns in einer Online-Konferenz gemeinsam darüber nachdenken. Schreib uns gerne an:
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Wer und wie ist Gott?
In dieser Lektion wollen wir mehr darüber erfahren, wer und wie Gott ist. Das ist eine Schlüsselfrage dafür, was Gott in deinem Leben sein kann und wie kraftvoll er Veränderung in dir und durch dich bewirken kann – wenn du möchtest.

Stell dir vor, ein Hufschmied im Mittelalter wollte erfassen, wie ein Quantencomputer funktioniert. Keine Chance, unmöglich! Der Informationsrahmen in der bekannten Umwelt dieses Menschen ist viel zu klein. Er weiß nicht, was Elektrizität ist, geschweige denn Elektronik, geschweige denn Mikroelektronik, geschweige denn Themen wie Elektronen, Photonen oder Quarks. Wenn wir also über die Person Gottes nachdenken, sollten wir im Hinterkopf haben, dass es hier um jemanden geht, der unser Denken komplett übersteigt.
Vielleicht stellst du dir Gott als einen alten Mann mit dem wissenschaftlichen Kenntnisstand von vor 3000 Jahren vor. Irgendeine antike und irrelevante Größe, die überhaupt keine Ahnung hat, was dich heute beschäftigt. Aber schalte mal einen Gang zurück. Für Gott sind Künstliche Intelligenz, Quantencomputer, Biomolekulartechnik, Gentechnik, Kernfusion und so weiter keine unbekannten Zukunftsthemen. Er kennt sich in sämtlichen Bereichen bestens aus. Er hat die Grundlagen dafür geschaffen. Als Menschen können wir uns ihm zumindest ansatzweise annähern, und die Wissenschaft hat ja auch schon so manches entschlüsseln können. Aber die Wissenschaft ist immer nur auf der Reise und nicht fertig in all ihren Erkenntnissen.
Gott ist einfach viel, viel größer.
Er weiß Dinge, von denen die Menschen bei aller Forschung und allem Fortschritt noch nichts oder kaum etwas wissen. Wir werden den Schöpfer des Universums auch in unserem ganzen, diesseitigen Leben nicht voll erfassen und in all seinen Beweggründen verstehen.
Gott steht über den Dimensionen. Das gilt sowohl für Raum als auch für die Zeit. Gott ist derselbe gestern wie heute, wie morgen und in einer Milliarde Jahre nach unserer menschlichen Zeitrechnung. Das bedeutet auch: Er kennt nicht nur jedes Detail deiner Vergangenheit und jedes Detail deiner Gegenwart, sondern auch jede Facette deiner Zukunft. Er ist allwissend.

Dass du diesen Kurs machst, wusste du Gott schon vor deinem ersten Herzschlag. Du überraschst ihn damit nicht. Er weiß, wie die nächsten Seiten des Tagebuchs in deiner Lebensgeschichte aussehen werden. Er kennt auch jetzt schon den Tag, an dem dein letzter Herzschlag im Diesseits erfolgen wird.
Wenn wir uns mit Gott beschäftigen, kann das bedeuten, dass wir nicht immer sofort alles erfassen. Und das müssen wir auch nicht. Es ist wie bei einem kleinen Kind, dass sich noch nicht mit Integralrechnung auskennt und keine Kurven-Diskussion hinbekommt. Das ist in Ordnung. Also kommen wir zur Sache:
Wie ist Gott?
Machen wir es so ähnlich wie bei einem Vorstellungsgespräch. Lassen wir Gott sich doch mal selbst vorstellen. Dabei stützen wir uns auf eine Reihe von Bibelstellen.
Gott erhebt den Anspruch, die einzige Gottheit zu sein. Es gibt keine Götter neben dem einen Gott.
„Höre Israel: Jahwe ist unser Gott, Jahwe allein!“
5. Mose 6,4 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott steht über den uns bekannten Dimensionen von Zeit und Raum. Er hat keinen Anfang und kein Ende. Er ist ewig.
„Noch ehe die Berge geboren waren / und die ganze Welt in Wehen lag, / warst du, Gott, da / und bleibst in alle Ewigkeit.“
Psalm 90,2 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott ist der Schöpfer von allem, was es im Himmel und auf Erden gibt.
„Denn in ihm wurde alles erschaffen: / im Himmel und auf der Erde, / das Sichtbare und das Unsichtbare, / Thronende und Herrschende, / Mächte und Gewalten. / Alles ist durch ihn geschaffen und vollendet sich in ihm.“
Kolosser 1,16 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott ist allmächtig.
„Als Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm Jahwe und sagte: "Ich bin El-Schaddai, 'Gott, der Allmächtige', geh deinen Weg vor mir und halte dich ganz an mich!“
1. Mose 17,1 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott weiß alles.
„Dem Chorleiter. Ein Psalmlied von David. Jahwe, du hast mich erforscht und erkannt. Ob ich sitze oder stehe, du weißt es, / du kennst meine Gedanken von fern. Ob ich ruhe oder gehe, du prüfst es, / mit all meinen Wegen bist du vertraut. Noch eh das Wort auf meine Zunge kommt, / hast du es schon gehört, Jahwe. Von allen Seiten umschließt du mich, / ich bin ganz in deiner Hand. Das ist zu wunderbar für mich, es zu begreifen, / zu hoch, dass ich es verstehe! “
Psalm 139,1-6 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott ist nicht an unser Verständnis von Zeit und Raum gebunden. Er ist allgegenwärtig.
„Wohin sollte ich gehen, um dir zu entkommen, / wohin fliehen, dass du mich nicht siehst? Stiege ich zum Himmel hinauf, so bist du da, / legte ich mich zu den Toten, da wärst du auch. Nähme ich die Flügel des Morgenrots / und ließe mich nieder am Ende des Meeres, 1auch dort würdest du mich führen, / deine Hand hielte mich fest.“
Psalm 139,7-10 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott ist heilig. Gott ist völlig fehlerlos, und er ist absolut perfekt. Er ist völlig rein, ohne jeden Makel. Das bedeutet auch: Gott und Sünde – das liegt eine Welt auseinander.
Stell dir vor, du bist in einem dunklen Raum. Durch einen kleinen Türspalt kommt ein Lichtstrahl herein. Was siehst du in diesem Lichtstrahl? Kleine Staubkörnchen, die durch die Luft fliegen. Du hättest diese Staubteilchen ansonsten vielleicht nicht gesehen. Aber das helle Licht hat diese Luftunreinheiten sichtbar gemacht. Wo das Licht besonders hell ist, fällt Schmutz umso störender auf. Auf Gott bezogen:
Unser sündiges Wesen und Gottes Heiligkeit, das ist ein extrem starker Kontrast. Nichts, wo Sünde dran klebt, kann in Gottes Gegenwart Bestand haben.

„Und weil ihr jetzt vom Gehorsam bestimmt seid, lasst euch nicht mehr von den Begierden beherrschen, wie ihr das früher getan habt, als ihr noch unwissend wart. Im Gegenteil: Euer Leben soll jetzt ganz von dem geprägt sein, der heilig ist und euch berufen hat.“
1. Petrus 1,14-15 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott ist absolut gerecht.
„Wahrhaftig bist du, Jahwe, / und deine Urteilssprüche sind gerecht.“
Psalm 119,137 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gott ist nicht nur liebevoll, sondern er ist die pure Liebe.
„Wir haben jedenfalls erkannt, dass Gott uns liebt; und wir glauben an seine Liebe. Gott ist Liebe, und wer in dieser Liebe lebt, der lebt in Gott, und Gott lebt in ihm.“
1. Johannes 4,16 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Eine ganz wesentliche Eigenschaft von Gott ist: Gnade.
„Wer ist solch ein Gott wie du, / der dem Rest seines Eigentums die Schuld vergibt und die Vergehen verzeiht! / Du hältst nicht für immer an deinem Zorn fest, / denn du liebst es, gnädig zu sein.“
Micha 7,18 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Gnade ist, wenn du unverdient etwas Gutes bekommst. Stell dir vor, jemand ist aufgrund eines Mordes zum Tod verurteilt. Und dieser Mörder bekommt die Freiheit. Schon das würden wir als Gnade empfinden. Aber bei Gott geht das noch viel weiter: Um in diesem Bild zu bleiben – Gott ist nicht nur bereit, dem Menschen Vergebung zu gewähren, sondern diesen Menschen sogar als sein eigenes Kind zu adoptieren. Und noch eine letzte Beschreibung Gottes, die wir mal herausgreifen wollen.
Eins + Eins + Eins = Eins

Gott ist dreieinig.
Gerade bei diesem Aspekt stoßen wir schnell an die Grenzen unseres Erfassungsvermögens. Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist gleichzeitig. Er ist ein göttliches Wesen in drei Personen. Eine Reihe von Bibelstellen deutet dies an.

Gott als Vater bedeutet: Wir können eine „Kindbeziehung“ zu ihm haben. Du hast vielleicht schon mal das sogenannte „Vater Unser“ mitgesprochen. Wenn dieses bekannte Gebet mit den Worten „Vater unser“ startet, dann ist das keine liturgische Floskel, sondern die Ansprache eines Kindes an seinen Vater. Und wenn schon ein guter menschlicher Vater für das Wohl seines Kindes besorgt sein sollte, dann gilt dies für Gott unermesslich viel mehr.
Es gibt ein wunderschönes Gleichnis, wo das Wesen des Vaters gut herauskommt. Jesus selbst erzählte das Gleichnis, das bekannt ist als die „Geschichte vom verlorenen Sohn“. Ein junger Mann lässt sich vorzeitig sein Erbe auszahlen, verlässt den Vater, um sein Leben so richtig gegen die Wand zu fahren und am Ende im Schweinedreck zu landen. Dieser Mann kehrt zu seinem Vater zurück und wird dort auf eine ganz besonders liebevolle und wertschätzende Weise aufgenommen. Diese Geschichte ist ein Highlight der Bibel. Lies es gerne mal nach. Das Gleichnis steht im Lukas-Evangelium Kapitel 15, Vers. 11 bis 32. Es dürfte dein Herz erwärmen und dir Gott als einen wirklich wunderbaren Vater näherbringen.
Hier nachlesen auf dem ERF Bibleserver (externer Link): HIER KLICKEN.

Auf Jesus Christus als Sohn des Vaters und als Teil der göttlichen Dreieinigkeit wollen wir später in diesem Kurs noch zurückkommen. Das, was Jesus getan hat, ist unermesslich wichtig für deine Chance, mit Gott ins Reine zu kommen und eine lebendige Beziehung mit Gott zu beginnen. Wir wollen jetzt noch nicht zu viel verraten. Nur so viel: Es ist wirklich eine faszinierende Story. Freu dich drauf.

Teil 3 der göttlichen Dreieinigkeit ist der Heilige Geist. Wenn wir gläubig und gerettet werden, dann bekommen wir den Heiligen Geist verliehen. Lass uns auch diesen Teil von Gott mit einigen Schriftstellen aus der Bibel besser kennenlernen:
Der Heilige Geist als „Siegel“.
„Und nachdem ihr das Wort der Wahrheit, die Freudenbotschaft von eurer Rettung, gehört habt und zum Glauben gekommen seid, wurdet auch ihr durch ihn mit dem versprochenen Heiligen Geist versiegelt.“
Epheser 1,13-14 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Er kann uns Hoffnung geben.
“Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und ganzem Frieden in eurem Glauben. So wird auch eure Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes über jedes Maß hinaus wachsen.”
Römer 15,13 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Er kann unser Tröster sein.
“Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt.”
Johannes 14,16 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Er kann unser Lehrer sein.
“Aber der Beistand, den der Vater in meinem Namen senden wird, der Heilige Geist, wird euch alles Weitere lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.”
Johannes 14,26 /NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Er wohnt in Gottes Kindern.
“Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?”
1. Korinther 3,16 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Er verändert unser Wesen.
“Doch die Frucht, die der Geist wachsen lässt, ist: Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Dagegen hat das Gesetz nichts einzuwenden.”
Galater 5,22-23 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Er kann uns übernatürliche Gaben geben.
“Dem Einen wird vom Geist das Wort der Weisheit gegeben, ein Anderer kann durch denselben Geist Einsicht vermitteln, einem Dritten wird eine besondere Glaubenskraft geschenkt, einem Anderen wieder Heilungsgaben – alles durch denselben Geist. Der Geist ermächtigt den Einen, Wunder zu wirken; einen Anderen lässt er Weisungen Gottes verkündigen. Ein Dritter erhält die Fähigkeit zu unterscheiden, was vom Geist Gottes kommt und was nicht. Einer wird befähigt, in nicht gelernten fremden Sprachen zu reden, und ein Anderer, sie zu übersetzen. Das alles wird von ein und demselben Geist bewirkt, der jedem seine besondere Gabe zuteilt, wie er es beschlossen hat.”
1. Korinther 12,8-11 / NEÜ Auf der Website des ERF Bibleserver aufrufen
Der Heilige Geist und das Starkstrom-Christentum
Machen wir einen Ausflug in die Antike. Jesus ist erst einige Wochen vorher getötet worden. Die meisten der Ankläger von Jesus Christus dürften noch leben. Erst vor wenigen Wochen waren diese Menschen bereit, zu manipulieren, um ihre Agenda knallhart umzusetzen. Die Römer sind immer noch die dominierende politische Macht. Vermutlich leben die Soldaten noch, die Jesus vor wenigen Wochen ans Kreuz geschlagen haben. Der Rahmen für Jesus-Anhänger ist immer noch höchst gefährlich.
Wie würdest du dich verhalten, wenn du ein Jünger von Jesus in dieser Zeit wärst?

Wenn du den Eindruck hättest, dass Jesus tatsächlich tot und seine Idee gescheitert wäre, dann wärst du wahrscheinlich – tief enttäuscht – wieder in dein altes Leben zurückgekehrt. Ganz sicher wärst du nicht bereit, für einen Lügner oder eine gescheiterte Idee dein Leben zu riskieren, oder?
Selbst wenn du Jesus als den Auferstandenen erlebt hättest und von der Wahrheit der Lehre Jesu absolut überzeug gewesen wärst, hättest du sicher Respekt und Angst, dich in diesem so feindlichen Rahmen offen zu Jesus zu bekennen, oder? Und jetzt kommt Pfingsten ins Spiel. Du kannst es im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte in der Bibel nachlesen, beispielsweise auf dem ERF Bibleserver (externer Link): HIER KLICKEN.

Die Jünger und eine Reihe von anderen Menschen waren zusammen. Und dann geschah es. Es gab eine übernatürliche Erfüllung mit dem Heiligen Geist und eine übernatürliche Manifestation seines Wirkens. Und mit dieser Erfüllung war das Starkstrom-Christum geboren.
Der gleiche Petrus, der wenige Wochen zuvor Jesus voller Angst verleugnet hatte, hielt eine öffentliche Predigt, die vor Mut und Kraft nur so strotzte. Tausende von Menschen fanden in jenen Tagen zu Gott.
Das ist ein Beispiel dafür, was möglich ist, wenn die Kraft des Heiligen Geistes wirksam wird. Das galt damals, und das gilt auch heute. Wenn dir das zu theoretisch ist, dann lass dich doch mal ganz praktisch auf Gott ein:
Willst Du Gott wirklich kennenlernen und ihn erleben?
Wir möchten Dich zu einem besonderen Schritt einladen: Willst Du Gott wirklich kennenlernen und ihn erleben? Wie wäre es, wenn Du ihm das jetzt einfach sagst?
Nutze dabei gerne deine eigenen Worte aus deiner persönlichen Lebenssituation heraus. Oder alternativ – sprich dieses Gebet nach. Richte Deine Worte bewusst an die Adresse von Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Es kommt nicht auf die Wortwahl an, sondern auf Dein Herz.
„Lieber Gott als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Ich weiß noch nicht, ob oder wie ich Dir vertrauen kann. Aber ich würde Dich gerne besser kennenlernen und Deine Kraft in meinem Leben erleben. Bitte schenke mir während dieses Kurses eine Begegnung mit Dir. Lass mich bitte deutlich spüren, dass ich Dir wichtig bin und dass Du mich im Blick hast. Amen.“

Hast Du dieses kurze Gebet mitgesprochen? Ja? Dann sei gespannt, was Du auf Deiner Reise mit Gott erleben wirst. Gott kennt Dein Anliegen, und Gott ist mehr als gern bereit, Dir auf Deiner Reise zu ihm entgegenzukommen. Übrigens:
Wusstest Du, dass es jemanden gibt, der es unbedingt verhindern möchte, dass Du mit Gott in Berührung kommst? Dann schau mal in die nächste Kurseinheit und zieh dich warm an, denn jetzt wird es erst mal finster.
Du hast noch so viele Fragen und vielleicht auch Zweifel? Wenn du magst, lass uns in einer Online-Konferenz gemeinsam darüber nachdenken. Schreib uns gerne an:
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